Den Freunden alter Schiffe ist es ein besonderes Anliegen mit ehemaligen Berufssegelschiffen zu segeln. Es ist die Faszination an der ursprünglichen Bauart, an den alten Handwerkskünsten, den früher gebräuchlichen Arbeits- und Fortbewegungsmethoden und das Leben an Bord. Dabei beschäftigen wir uns mit der Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte dieser segelnden Berufsfahrzeuge. Durch vereinseigne Boote und Schiffe soll das gemeinschaftliche und naturverbundene Segelerlebnis besonders gefördert werden.
Wir veranstalten verschiedene Aktivitäten rund um alte Schiffe und die damit verbundene Küstenkultur, wie beispielsweise die “Kreuzfahrten in die Geschichte”.
Auf den folgenden Seiten findest Du viele Informationen zu unseren Vereinsaktivitäten.
In der “FLÜSTERTÜTE” berichten wir aktuell über unsere Aktivitäten.
Unter “Museumsschiffe” erfährtst Du näheres zu unseren Booten und Schiffen, die im Museumshafen liegen.
Unter "Kystenkultur" haben wir Themen zusammengestellt, die die regionale Kystengeschichte betrachten.
Interesse an unserer gemeinützigen Kulturarbeit oder an einem Liegeplatz im Museumshafen, dann melde Dich telefonisch, via eMail oder komm einfach mit "Bus und Bahn" zum Hafen.
Liegeplätze für Gastlieger
Der Museumshafen Probstei bietet Gastliegeplätze für Traditions- bzw. Museumsschiffe nur nach vorheriger Anmeldung unter Tfl. 04343 4947906 an.
mehr unter HAFENKONTOR
AKTUELL:
Umsetzung des DEPOTs
Am frühen Morgen, des 15. Oktober, fuhren vier 40-tonner auf das Hafenvorfeld, um die Lager- und Kühlcontainer für die beiden Fischereibetriebe und das Seebestattungsunternehmen zu liefern.
Nach dem die Container erst einmal provisorisch abgeladen auf dem Fischereiplatz standen, hob der Kran-LKW auf der RING-Werft unseren geleichterten 40' HC-Container auf einen der entladenen LKWs. Nach einer kurzen Fahrt entlang der Marina konnten wir noch am Vormittag einen Blick aus dem Depot auf unseren Hafen werfen.
Zwar liegen die schweren Ketten, Anker, Getriebe, Bullaugen, Ballastgewichte, etc. noch in der Werkstatt von ANEMOR und erst wenn der Container am vorgesehenen Platz auf dem Betonfundament verschraubt wurde, werden wir ihn wieder beladen.
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